Unsere Schulen
Immer der einzelnen Situation von Kindern und Jugendlichen angemessen, mit der notwendigen Begleitung, damit Lernerfolge gelingen, Neugier und Neigungen entwickelt werden. (Heraus)Fordernd? Ja, natürlich. Aber mehr noch fördernd. Mit weit mehr als Frontalunterricht. Über das Lernen Gemeinschaft stiften – zwischen Lernenden und Lehrenden, aber auch zwischen Schule und Eltern und Erziehungsberechtigten. Das ist die eine, die pädagogische Seite unserer Schulen.
Aber es gibt noch eine zweite Seite: Mit unseren katholischen Schulen verbinden wir eine feste Grundüberzeugung – wir sind nicht allein unterwegs. Gott ist immer an unserer Seite. Besonders dann, wenn wir meinen, nicht gut genug voranzukommen.
Wir verstehen Schule als Ort, in dem nicht nur Unterrichtsstoff Platz hat – sondern auch Sorgen, Nöte, Hoffnungen, Erfolge, Freude. Alles, was das pralle Leben ausmacht. Unsere Vorstellung von Schule nicht nur auf Klassenzimmer und Pausenhof bezogen. Glauben will in der Welt gelebt werden – mit sozialen Projekten in und um Hannover, aber auch in Verbundenheit weltweit – zum Beispiel mit unserer Partnerkirche in Bolivien. Das weitet den Blick für Lebens. Sinn- und auch Glaubensfragen.