Franziskus - Zeichen der Hoffnung
Lesung und Diskussion mit dem Vatikan-Journalisten Andreas Englisch
Veranstaltungsort: St. Heinrich-Kirche, Sallstr. 74, 30171 Hannover
Andreas Englisch nennt sein neuestes Buch Franziskus Zeichen der Hoffnung - Das Erbe Benedikts XVI. und die Schicksalswahl des neuen Papstes Als Benedikt XVI. am Rosenmontag, dem 11. Februar 2013 seinen Rücktritt als Papst bekanntgibt, vollzieht sich eine Revolution im Vatikan: zum ersten Mal seit über 700 Jahren legt ein Nachfolger Petri aus freier Entscheidung sein Amt zu Lebzeiten nieder. Als Grund für diesen epochalen Schritt, mit dem er in die Geschichte eingehen wird, führt er schwindende Kräfte an, die eine angemessene Weiterführung des Pontifikats unmöglich machten.
Andreas Englisch hat daran keinen Zweifel. Kaum jemand hat einen so intimen Blick auf die Vorgänge im Vatikan wie er. Schon im April 2012 hat Englisch den Rücktritt Benedikts XVI. in einem Interview für sehr wahrscheinlich gehalten. In seinem neuen Buch Franziskus Zeichen der Hoffnung enthüllt er nun die Hintergründe für diese revolutionäre Entscheidung und bringt dabei auch bisher viele zum Teil unbekannte Faktoren ins Spiel
Andreas Englisch lebt seit 1987 als Vatikankorrespondent in Rom, wo er über exzellente Kontakte verfügt. Er stand in engem Kontakt zu Papst Johannes Paul II. und gehörte zu den Journalisten, die Benedikt XVI. auf seinen Reisen begleiten durften. Bereits im Jahr 2007 hat Andreas Englisch Jorge Mario Bergoglio in Brasilien persönlich kennengelernt. Englisch ist Autor der Bestseller »Johannes Paul II.«, »Habemus Papam«, »Gottes Spuren Die Wunder der katholischen Kirche« und »Benedikt XVI. Der deutsche Papst«.
Eintrittskarten gibt es an sofort in allen Niederlassungen der Buchhandlung Decius GmbH Hannover und bei der Katholischen Erwachsenenbildung Region Hannover e. V., Clemensstraße 1, in Hannover.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Katholischen Erwachsenenbildung Region Hannover e.V., der Pfarrgemeinde St. Heinrich, der Buchhandlung Bernward bei DECIUS und der Kulturdirektion Dr. Löher.