Kirchen ziehen positive Infa-Bilanz

Fast 3.500 Infa- Besucher nehmen an Umfrage der Kirchen auf der Messe teil

Das Bistum Hildesheim und die evangelisch- lutherische Landeskirche Hannovers ziehen eine positive Bilanz aus der diesjährigen gemeinsamen Präsentation der Kirchen auf der Messe Infa. Fast 3.500 Besucher nahmen an ihrer Umfrage teil, die dieses Jahr nach der persönlichen Bedeutung Jesu für den jeweiligen Menschen fragte. Dabei konnte jeder Teilnehmer zwei Bälle in Säulen schmeißen, die verschiedene Antwortmöglichkeiten von Kenn ich nicht bis Revolutionär vorgaben. Total überraschend wurden jeden Tag immer die beiden gleichen Begriffe am meisten gewählt: Sohn Gottes und Wegbegleiter, sagte zu dem Ergebnis Horst Vorderwülbecke von der Katholischen Kirche in Hannover. Und das, obwohl wir die Meinungssäulen immer regelmäßig komplett geleert haben.

Ziel der Umfrage sei es gewesen, sich einerseits mit einem religiösen Thema klar als Kirchen auf der Infa zu präsentieren. Anderseits sei man mit der Umfrage auch mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen. Manche möchten dann gerne auch länger mit uns über sehr persönliche Sachen und ihr Schicksal sprechen, erzählte Pastor Karl-Martin Voget von der Gnadenkirche zum Hl. Kreuz in Mittelfeld. Und gerade viele junge Leute zeigen Interesse an unserem Stand und dem Thema Jesus.

An den insgesamt sieben Tagen der Messe waren 16 Mitarbeiter der katholischen und evangelischen Kirche an dem Stand im Einsatz. Schon seit fast 30 Jahren präsentieren sich das Bistum Hildesheim und die evangelisch- lutherische Landeskirche Hannovers zusammen auf der Infa.

Sehen Sie in unserer Bildergalerie, wer wie abgestimmt hat, und lesen Sie, was die Teilnehmer der Umfrage selbst zu ihrer Wahl sagen. Klicken Sie dazu einfach auf den unten angegebenen Link.

<link http: jalbum.net a _blank><link http: jalbum.net a _blank>Infa 2014

Marie Kleine